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Visionboard

EIN TOOL FÜR DEINE TRÄUME

Was ist ein Visionboard?

Ein Visionboard ist ein Tool der neuen Zeit, die eigenen Träume sichtbar zu machen und der erste Schritt, sie im außen sichtbar werden zu lassen. Ich habe seit mehreren Jahren ein Visionboard und bereits einige Varianten ausprobiert. Das Wichtigste dabei – egal, für welche Visualisierungsvariante du dich entscheidest – TU ES.

Es zu tun, ist wichtiger als die Theorie. Durchs Tun, allein durch das Erstellen deines persönlichen Visionboards, öffnest du das Bewusstsein, und sobald du für deine Träume Platz geschaffen hast, kommt es zum Flow.

Mein Visonboard ist vollgepackt mit all meinen Träumen, Projekten, Zielen und Dingen, die ich beitragen, erreichen oder umsetzen möchte.

Wenn ich heute auf das Board schaue, bin ich manchmal einfach nur überwältigt, weil schon so einiges darauf wahr geworden ist und genau das, ist der Grund warum ich dich auf meiner Homepage in Richtung deiner eigenen Vision einen Schritt näher bringen möchte.

In diesem Artikel möchte ich dir Inspirationen geben, wie du dein eigenes Visionboard erstellst und damit deine Träume wahr werden lässt.

Für WAS ist es gedacht?

Das Visionboard ist ein Aktivierungstool, um deine Wünsche, Träume, Sehnsüchte und deine Lebensvision sichtbar zu machen. Dein Board entsteht, wenn du deine Träume, Ziele und Visionen mithilfe von Bildern, Zitaten, Illustrationen, Fotos und Texten als Collage zusammenführst.

Das Coole an einem Visionboard ist, dass du durch deine klar visualisierten Visionen unterbewusst schon weißt, was die nächsten Schritte sind und bereits im Einklang mit deinen Visionen handelst. Dadurch haben Zweifel viel weniger Macht und du ziehst Menschen, Momente und Ereignisse in dein Leben, die dich auf deinem Weg zu deinen Zielen unterstützen werden.

Ganz wichtig an dieser Stelle – es kommt nicht auf das WIE an sondern auf das WAS.

Aber wie erstellt man so ein Visionboard?

Beim Erstellen sowie auch bei der Gestaltung gibt es keine festen Regeln. Das Wichtigste dabei – TRÄUME GROSS! Definiere deine Ziele und Visionen. Schreibe alles auf was dein Herz in die Hose rutschen lässt und lass dich nicht von der inneren Stimme sabotieren, die dir sagt, dass es zu groß oder nicht möglich sei. Für deine Vision ist Vertrauen notwendig.

Das Abenteuer beginnt erst, wenn du den Wald betrittst.
Dieser erste Schritt ist ein Akt des Vertrauens.

Mickey Hart

Als nächstes gib deinen Zielen eine Form

Suche passendes Material: in Form von Bildern, Zitaten, Texten, Fotos und Illustrationen. Hier kannst du nach Herzenslust alles verwenden, was deine Ziele nach deinem Gefühl visuell widerspiegeln. Schneide dir aus Zeitschriften passende Bilder und Texte aus. Außerdem eignet sich Pinterest auch wunderbar, um dir Inspiration zu holen und geeignete Bilder zu finden und dann auszudrucken. Das World Wide Web ist generell eine gute Recherchequelle für Bilder. Natürlich kannst du auch selbst gestalterisch aktiv werden und dir z. B. Zitate oder motivierende Dinge aufschreiben oder malen. Wenn du alle Bilder etc. zusammen hast, steht der Gestaltung deines Visionboards nichts mehr im Weg.

Bei der Gestaltung gilt – NO RULES!

Analog oder Digital - was ist besser?

Ob du lieber ein analoges oder digitales Visionboard erstellen möchtest, ist ganz dir und deinen Vorlieben überlassen. Wo möchtest du dein Visionboard am liebsten sehen? Wo würdest du regelmäßig Notiz davon nehmen? Arbeitest du viel am Rechner, kannst du dir zum Beispiel einen wunderschönen Desktop-Hintergrund erstellen und und und …

Magst du lieber ein haptisches Erlebnis, dann rahme dir dein Visionboard ein und hänge es auf. Schön gestaltet, ist es so außerdem ein attraktives Deko-Element. Vielleicht magst du es gegenüber deines Bettes hängen, dann ist es das Letzte, was du vor dem Einschlafen siehst und das Erste, was dich beim Aufwachen begrüßt. Natürlich kannst du dein Visionboard auch digital erstellen und dann ausdrucken und aufhängen.

Ich persönlich nutze beides. Mein analoges Visionboard sehe ich jeden Tag in meinem Büro und mein digitales Visionboard habe ich auf meinem Smartphone immer dabei. Nach meiner Erfahrung spielt es keine Rolle, wie du deine Visionen visualisierst, Hauptsache du TUST es.

Analoges Visionboard: Für die Gestaltung deines Visionboards sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ziel ist es, deine visuellen Ziele und Visionen als Collage auf einem Untergrund anzuordnen, der dir gefällt. Es eignen sich z. B. ein Plakat, Holzbrett, Pinnwand, … Ich habe beispielsweise eine Leinwand mit Korkplatten beklebt, einfarbig angemalt und zu meinem Visionboard zum Pinnen gemacht.

Nutze zur Gestaltung neben den Bildern gerne auch andere Materialien. Du kannst ein echtes Kunstwerk schaffen, wenn dir danach ist.

Denke daran: Schon allein durchs Tun, öffnest du das Bewusstsein, und sobald du für deine Träume Platz geschaffen hast, kommt es zum Fließen.

Digitales Visionboard: Wenn du dich für das digitale Visionboard entscheidest, dann bist du nach deiner Bilder Recherche schon fast fertig. Ordne deine visuellen Ziele und Visionen wie bei einer Collage an und so, wie es für dich stimmig ist. Das digitale Visionboard eignet sich sehr gut als Bildschirm- oder Handyhintergrund.

Wenn du dir das Visionboard digital anlegen möchtest, bietet ein separater Ordner auf deinem Smartphone, Pinterest, Canva Whiteboard uvm. den idealen Ort dafür.

Wo soll es stehen/hängen?
Nachdem du dein Visionboard jetzt erstellt und fertig hast, benötigt es den richtigen Platz. Dein Visionboard sollte dort stehen oder hängen, wo du es jeden Tag siehst, sodass du jeden Tag deine Ziele und Visionen vor Augen hast und sich diese mehr und mehr in deinem Unterbewusstsein verankern. Du wirst sehen, es werden magische Dinge passieren.

Dankbar sein:
Jedes Mal, wenn du jetzt an deinem Visionboard vorbeigehst, bedanke dich bereits in Gedanken dafür, dass deine Vision und deine visualisierten Träume für dich in Erfüllung gehen.

Aktualisiere dein Visionboard:
Träume verändern sich im Laufe der Zeit. Und so darf sich auch dein Visionboard verändern. Du kannst Bilder und Wünsche natürlich jederzeit austauschen, wenn sie erreicht oder nicht mehr stimmig sind.

Verbinde dich mit deiner Vision

Wenn man in seiner Vision versinkt und dabei Zeit und Raum um sich herum völlig vergisst, dann bezeichnet man diesen Zustand als Flow. Es ist so, dass sich unser Bewusstsein dann erweitert und wir in einen Zustand geraten, der einer Meditation gleicht. Wer sich schon mit Kunst beschäftigt hat und kreativ arbeitet, der hat diesen Flow-Zustand schon sicher erlebt. Dieser Zustand kann sich beim Tanzen, Malen, Musizieren, Schreiben, Basteln, Kochen und nahezu jede Tätigkeit, die einem Spaß macht, einstellen.

Finde heraus, was dich in den Flow bringt. Für den Fall, dass du keine Idee hast wie oder eine noch tiefere Verbindung zu deinen Visionen herstellen möchtest, habe ich eine #freeaudiodatei für dich.

Audio downloaden

Was auch immer du tust, um deine Visionen zu erwecken, tue es am besten so oft, wie es dir möglich ist.

Nun wünsche ich dir, ganz viel Spaß und Freude beim Erstellen deines Visionboards, sowie beim Visualisieren und Verbinden mit deinen ganz persönlichen Visionen.

Entdecke & feiere deine Visionen und öffne dich für die Magie an Möglichkeiten, die das Universum für dich bereithält. 

Liebste Grüße & ein herzliches Namasté
Deine Tünde