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Meine Geschichte

Solange wir es nicht Annehmen, dass es so ist wie es ist, kann es auch nicht gut werden.

Und genau das ist der Knackpunkt in meiner Geschichte. Was ich damit meine?

Here we go:

Mein Leben war keine einfache Einbahnstraße. Eher wie eine mehrspurige Autobahn mit ganz vielen Ausfahrten, Baustellen und Umleitungen.

Ich musste mich schon mit nur 6 Monaten, den äußeren Umständen anpassen. Mit 14 hatte ich bereits 2 Auswanderungen hinter mir. Wurde ständig aufgrund meiner Herkunft bewertet. Hab meinen Schmerz unbemerkt mit unterschiedlichen Dingen kompensiert. Schlussendlich habe ich trotz unterschiedlichen Anläufen eine Ausbildung gemacht und konnte am Ende zwischen mehreren Jobangeboten wählen.

Privat verlief auch alles normal. Ich habe zeitig geheiratet, ein Haus gekauft, viel gesehen und erlebt. Doch leider wurde meine Beziehung durch mein Selbsthass stark belastet. Obwohl ich alles hatte, einen Ehemann, der mich auf Händen trägt, einen sehr guten Job, tiefe Freundschaften und einen Kleiderschrank, der aus allen Nähten platzte. Trotzdem bestimmten Frustration, Depression und viel Streit unseren Ehealltag.

Ich habe es, einfach nicht gefühlt und nicht gesehen.

Ich hatte kein Spiegelbild!

Sieben Ehejahre später war ich Schwanger. Doch leider hatte ich eine Fehlgeburt und landete mit diesem Verlust in einer tiefen Depression. Ich habe nur geweint, mir Vorwürfe gemacht und mich selbst verurteilt. Es ist eine Epoche in meinem Leben an die ich mich fast nicht erinnern kann. Doch dann, war ich wieder schwanger. Fühlte mich Glücklich! Eine neue Chance bekommen zu haben. Das war für einen kurzen Augenblick, wie meine Wiedergeburt – bis all der Selbsthass wieder hochkam.

Trotz allem ist mein Mann bei mir geblieben und hält zu mir wie am ersten Tag! Ein Dankeschön, an dieser Stelle von Herzen für deine bedingungslose Liebe.

Zwei Kinder, Fachwirtabschluss, Trainerlizenz, Umzug in ein größeres Haus und eine Selbstständigkeit später – eine Zeit die trotz allem gefüllt von Selbstwertkonflikten war – kam die Pandemie.

Und genau in dieser Zeit wurde mir bewusst: Was will ich für ein Vorbild für meine Kinder sein! Was will ich für eine Frau, Ehefrau, Mutter, Freundin sein?! Ich bin aufgestanden und habe mein Leben selbst in die Hand genommen!

Auf meiner Reise zu mir Selbst, bin ich meiner Mentorin Gönül Pehlivan begegnet. Sie hat mich zu dieser Erkenntnis geführt! Zu meinem wahren ICH zu stehen und endlich meiner Intuition zu vertrauen.

Mein Wendepunkt hat mich sehr viel Überwindung gekostet – aber ich liebe es.

Ich wurde Selflove • Body • Mind • Activist. So konnte ich das was ich erlebt habe in ein Programm packen, kann es weitergeben und gemeinsam weitere Erfahrungen sammeln.

Damit ich so vielen Menschen wie möglich dabei helfen auch ihr Leben zu verändern. Körperliche & Mentale Freiheit durch Bewegung und Ernährung ohne Zwang. Für ein Leben in Fülle, um am Ende absolut nichts zu bereuen.

Alles beginnt mit dem ersten Schritt. Bist du bereit ihn zu gehen?

Es geht hier nicht darum dir zu zeigen was du anders machen sollst, sondern es geht darum dir Möglichkeiten aufzuzeigen, um deinen persönlichen Weg (neu) zu gestalten.

Dass du das schon wieder gerne aufschieben möchtest, weil das mal wieder nicht so gut passt oder weil du noch nicht so wirklich überzeugt bist – ist auch ganz normal. Ich war auch so! Ich verstehe das besser als du vermutest. Wir wollen immer abwarten! Auf einen besseren Zeitpunkt warten, wenn wir große Pläne haben. Aber mal ganz ehrlich: Wann war denn das letzte Mal dieser perfekte Zeitpunkt, den du so zielstrebig abgewartet hast um etwas zu verändern? Hast du schon begonnen oder hast du es doch noch nicht getan?

Du möchtest was verändern, möchtest aber keine Entscheidung treffen?

Es braucht aber eine Entscheidung, deine Entscheidung!

Genau deshalb möchte ich mit dir sprechen aber den 1. Schritt musst du machen!

Deine Tünde